Flaschenflaschen mit Netzen

Netzgefüllte, schaumstoffgefüllte Marinefender

Netzgefüllte, schaumstoffgefüllte Marinefender sind wichtige Sicherheits- und Schutzvorrichtungen, die in der Schifffahrtsindustrie eingesetzt werden. Diese netzgefüllten, schaumstoffgefüllten Marinefender sind so konzipiert, dass sie die beim Kontakt von Schiffen mit Docks, Piers oder anderen Schiffen entstehenden Stöße und Energien absorbieren.
Die Struktur dieser Fender besteht aus einer äußeren Netzschicht und einem Schaumstoffkern. Das Netz dient mehreren Zwecken. Erstens bietet es strukturelle Integrität, indem es den Schaumstoff an Ort und Stelle hält und verhindert, dass er sich verformt oder während des Gebrauchs verschoben wird. Zweitens bietet es ein gewisses Maß an Schutz vor äußeren Einflüssen wie Abrieb, Sonnenlicht und geringfügigen physischen Schäden. Der Schaumstoffkern hingegen ist die Schlüsselkomponente, die für die Energieabsorption verantwortlich ist. Er wird sorgfältig nach seiner Dichte, Elastizität und Stoßdämpfungseigenschaft ausgewählt.

Ein überlegenes äußeres Ketten- und Reifennetz, hochbelastbare Gummischläuche und Ketten, die an jeder Kreuzung mit einem Schäkel verbunden sind. Dies ist das Schlüsselelement im Luhang netzgefüllte Foam Füllte Marine Fender unübertroffene Stärke und Belastbarkeit.
Der Fender hat einen heißlaminierten, zu 100 % geschlossenzelligen und elastischen Schaumstoffkern, der Energie absorbiert und nicht platzen kann. Dieses Herstellungsverfahren verwendet keine Klebstoffe, die sich mit der Zeit zersetzen, wodurch die Luhang netzgefüllte Foam Füllte Marine Fender in Bezug auf Qualität, Haltbarkeit und Funktion überlegen sind. Diese widerstandsfähige, schaumstoffgefüllte Konstruktion bietet einen unsinkbaren Fenderkörper, der eine hohe Energieabsorption bei einer relativ geringen Reaktionskraft im Vergleich zu den meisten anderen Fenderungssystemen ermöglicht.
Um die Leistung der Schaumstofffender zu verbessern, besteht die Haut der Luhang netzgefüllte Foam Füllte Marine Fender aus einer robusten und dicken, nylonfaserverstärkten Polyurethanhaut. Die Haut hat auch ein Nylon-Reifencord, das während des Beschichtens in einem Helixmuster aufgetragen wird, das die Faser in die Haut einbettet. An beiden Enden, an denen die Belastungen am höchsten sind, werden spezielle Schichten aufgetragen. Dieses fortschrittliche Verfahren macht die Schaumstofffenderhaut extrem haltbar gegenüber allen Wetterbedingungen, Kräften und Meeresbedingungen.
Für unterschiedliche Anforderungen stehen verschiedene optionale Befestigungskonstruktionen zur Verfügung. Die integralen Drehgelenk-Endbeschläge bieten einen sicheren Befestigungspunkt, ohne zu behindern, selbst wenn der Fender zusammengedrückt wird. Die Beschläge und das Zubehör sind aus hochwertigem Stahl (HDG) gefertigt.

Zylindrische, netzgefüllte, schaumstoffgefüllte Marinefender sind üblicherweise in einer Vielzahl von Durchmessern erhältlich. Kleinere Fender, die häufig für kleine Boote oder in weniger anspruchsvollen Anwendungen verwendet werden, können Durchmesser von 100 mm bis 300 mm haben. Diese eignen sich zum Schutz kleiner Yachten, Fischerboote und persönlicher Wasserfahrzeuge beim Anlegen in kleinen Yachthäfen oder privaten Docks.
Für mittelgroße Schiffe und den allgemeineren Einsatz in Handelshäfen liegen die Durchmesser typischerweise zwischen 300 mm und 800 mm. Diese Fender können die Aufprallkräfte bewältigen, die von mittelgroßen Frachtschiffen, Fähren und Küstenschiffen erzeugt werden.
Größere netzgefüllte Foam Füllte Marine Fender, die für große Hochseeschiffe wie Containerschiffe und Öltanker konzipiert sind, können Durchmesser von bis zu 1500 mm oder sogar größer haben. Diese massiven Fender sind unerlässlich, um die erhebliche Aufprallenergie zu absorbieren, wenn diese großen Schiffe in großen Häfen anlegen.
Längenvariationen
Die Länge der netzgefüllte Foam Füllte Marine Fender variiert ebenfalls je nach Verwendungszweck. Kürzere Fender mit einer Länge von etwa 500 mm bis 1000 mm werden häufig für kleinere Boote verwendet, bei denen der Platz begrenzt ist. Sie können dennoch einen wirksamen Schutz bieten und gleichzeitig kompakter sein.
Mittellange Fender, typischerweise 1000 mm bis 2500 mm lang, sind für mittelgroße Schiffe üblich. Sie bieten ein gutes Gleichgewicht zwischen Energieabsorption und einfacher Installation.
Längere Fender mit einer Länge von über 2500 mm werden für größere Schiffe verwendet. Diese längeren Fender können die Aufprallkraft über einen größeren Bereich verteilen und so den Schutz des Schiffsrumpfes verbessern.

• Derzeit gibt es keinen ISO-Standard für netzgefüllte Foam Füllte Marine Fender, wir entwerfen die Testmethoden gemäß den Anforderungen von USACE / NAVFAC / AFCESA.
• Fender-Zyklische-Druckprüfung. Den Fender entlang seines Durchmessers zwischen zwei parallelen flachen Oberflächen auf eine Druckabmessung von 40 Prozent seines ursprünglichen Durchmessers zusammendrücken. Wiederholen Sie die zyklischen Belastungen durch Zusammendrücken und Freigeben für mindestens 10 volle Kompressionszyklen. Permanente Verformung, Risse oder Risse der Fenderhaut, des Fenderkerns oder der Endbeschläge gelten als Versagen dieses Tests.
• Fender-Dauerlastprüfung. Eine Nenn-Drucklast aufbringen und diese Last 24 Stunden lang halten. Last und Durchbiegung stündlich aufzeichnen. Unmittelbar nach dem Lösen der Last den Rückprall des Fenders messen. Den Rückprall des Fenders 24 Stunden lang weiter aufzeichnen. Das Versagen des Fenders oder des Schaumstoffkerns, nach 24 Stunden zu 90 Prozent seines ursprünglichen Durchmessers zurückzuschnellen, gilt als Versagen dieses Tests. Wenn der Schaumstoffkern nicht mit der Haut des Fenders verbunden ist, entwickeln und führen Sie ein Verfahren zur Messung des Rückpralls des Schaumstoffkerns und zur Messung des Hohlraums zwischen dem Schaumstoffkern und der Haut durch. Die maximale Kompressionsrate pro Minute darf 20 Prozent der Gesamtreaktionskraft bei 60 Prozent Kompression betragen. Der vollständige Kompressionszyklus, ohne Rückprall, muss mindestens 5 Minuten dauern.
• Fender-Durchzugsprüfung. Entwickeln und führen Sie einen Test durch, der den Widerstand der Endbeschläge und der inneren Kette gegen das Durchziehen entlang der Längsachse des Fenders misst. Das Versagen der Kette, der Endbeschläge oder der Haut, der Nennzugkraft des Durchziehens zu widerstehen, gilt als Versagen dieses Tests. Nach der Belastung gelten auch Anzeichen von permanenter Verformung, Rissen oder Rissen des Fenders oder der Endbeschläge als Versagen dieses Tests.
• Hautdicken-Kerntest.

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